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Martin Blach

Martin Blach

Geschäftsführer, LOTTO Hessen GmbH

Martin Blach (geb. 1975) ist seit Juni 2022 Sprecher der Geschäftsführung der LOTTO Hessen GmbH, einem Beteiligungsunternehmen des Landes Hessen mit Sitz in Wiesbaden.

Der gebürtige Frankfurter stand zuvor 14 Jahre lang als Vorsitzender des Vorstandes an der Spitze der Stiftung Kloster Eberbach im Rheingau. Dort verantwortete er u.a. die Generalsanierung der ehemaligen Zisterzienserabtei, vermarktete die Anlage einer breiten Öffentlichkeit und sorgte für den wirtschaftlichen und touristischen Erfolg.

Gleichzeitig war er seinerzeit Mitglied des Aufsichtsrates der LOTTO Hessen GmbH und im Aufsichtsrat des größten deutschen Weingutes, Kloster Eberbach. Frühere Stationen waren die Hessische Staatskanzlei sowie die Hessische Landesvertretung in Berlin.

Blach studierte katholische Theologie, Medien und öffentliche Kommunikation an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt sowie in Boston, USA. Er absolvierte zudem eine zusätzliche Ausbildung im Change-Management an der European Business School Oestrich-Winkel.

Er ist u.a. Kuratoriumsmitglied beim Rheingau-Musik-Festival, Mitglied im Programmbeirat von Radio FFH, im Beirat der Landesbank LBBW und Mitglied im Aufsichtsrat des staatlichen Sportwettenanbieters ODDSET. Ebenso ist er Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Ilo-Profit GmbH.

Prof. Dr. Gerhard Bühringer

Prof. Dr. Gerhard Bühringer

Tel.: +49 (351) 46 33 98 28
Fax: +49 (351) 46 33 98 30
Webseite: https://tu-dresden.de/mn/psychologie/riskmanagement

Gerhard Bühringer ist seit 2005 Professor mit Schwerpunkt Suchtforschung an der TU Dresden, Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie Adjunct Professor in Addiction Psychiatry an der Syddansk Universität in Odense, Dänemark. Er ist approbierter klinischer Psychologe.

Frühere Positionen: 1973–1987 Leiter der Projektgruppe Rauschmittelabhängigkeit am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München, 1973-2012 Wissenschaftlicher Leiter des IFT Institut für Therapieforschung in München; 2002-2005 Honorarprofessor an der Universität Konstanz.

Arbeitsschwerpunkte: Forschung auf dem Gebiet der Ätiologie, Epidemiologie, Prävention und Therapie von Störungen durch Substanzkonsum sowie durch Glücksspielen; Evaluation und Optimierung von Versorgungsstrukturen für Störungen durch Substanzkonsum und Glücksspielen; Public Health Fragestellungen.

Mitglied wissenschaftlichen Ausschüssen und Koordinierungsgremien sowie von Beiräten und Redaktionen wissenschaftlicher Zeitschriften, u.a.: Mitglied der Chefredaktion der Zeitschrift SUCHT, Assistant Editor der Zeitschrift ADDICTION, Mitglied und 2006-2008 Präsident der International Society of Addiction Journal Editors (ISAJE), 2011-2016 Mitglied des Europäischen Forschungsverbundes ALICE RAP, Mitglied und 2014-2017 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA), 2014-2016 Präsident des Internationalen Dachverbandes der nationalen Suchtforschungsgesellschaften (ICARA); 2017 Diotima Ehrenpreis der deutschen Psychotherapeutenschaft.

 

Technische Universität Dresden

Leiter der Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten, Risikoanalyse und Risikomangement,

Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie

Chemnitzer Straße 46

D-01187 Dresden

 

Telefon +49 (351) 46 33 98 28

Fax +49 (351) 46 33 98 30

E-Mail gerhard.buehringer(at)tu-dresden.de

Webseite https://tu-dresden.de/mn/psychologie/riskmanagement

 

 

IFT Institut für Therapieforschung

Leopoldstraße 175

D-80804 München

 

Telefon +49 (89) 36 08 04 10

Fax +49 (89) 36 08 04 19

E-Mail buehringer(at)ft.de

Webseite https://www.ift.de/

Prof. Dr. Jörg Ennuschat

PROF. DR. JÖRG ENNUSCHAT

Prof. Dr. Jörg Ennuschat, geb. 1965. Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, Promotion 1995, Habilitation 2003. Seit 2004 Lehrstühle für Öffentliches Recht in Bielefed, Konstanz, Hagen und seit 2014 in Bochum. Forschungsschwerpunkte im Öffentlichen Wirtschaftsrecht, Glücksspielrecht, Bildungsrecht und Staatskirchenrecht. Mitherausgeber der Zeitschrift für Wett- und Glücksspielrecht (ZfWG)

Dr. Daniel Henzgen

Dr. Daniel Henzgen

Herr Dr. Daniel Henzgen, Wirtschafts- und promovierter Politikwissenschaftler, hat in beratenden und leitenden Positionen Aufgaben in den Bereichen Public Affairs, strategischer Unternehmensentwicklung und Marketing/Vertrieb übernommen. Schwerpunkte waren stets stark regulierte Branchen, insbesondere Energie und Telekommunikation.

Seit August 2014 verantwortet Herr Dr. Henzgen den Bereich Politik und Außenbeziehungen der LÖWEN ENTERTAINMENT GmbH, seit Januar 2016 zusätzlich die Unternehmenskommunikation.

Seit dem 30. Januar 2019 erweitert Dr. Daniel Henzgen als Mitglied die Geschäftsleitung von LÖWEN ENTERTAINMENT. In dieser Funktion verantwortet er mit der Abteilung „Politik und Außenbeziehungen“ alle politischen Aufgaben und die gesamte interne wie externe Unternehmenskommunikation der LÖWEN-Gruppe.

Seit Juli 2021 ist er zusätzlich Co-Geschäftsführer des Tochterunternehmens NOVO INTERACTIVE.

Zum April 2023 wurde Dr. Henzgen zum Geschäftsführer Kommunikation & Compliance von LÖWEN ENTERTAINMENT bestellt. Er übernimmt damit auch die regulatorische Gesamtverantwortung der Gruppe.

Lutz Schenkel

Lutz Schenkel, Jahrgang 1961 und gebürtiger Westfale, ist seit mehr als 30 Jahren in der Spielbankenbranche tätig und lernte im Verlauf seines Berufslebens alle Bereiche einer Spielbank von der Pike auf kennen. Nach einem 5-jährigen Auslandsaufenthalt in Dänemark, bei dem er sich als Technischer Leiter dem Aufbau des Royal Scandinavian Casino in Aarhus widmete, übersiedelte er 1996 nach Schleswig-Holstein, um für die dortige Betreibergesellschaft als Technischer Direktor das Casino Schenefeld zu realisieren und zu leiten.
Seit 2013 ist Lutz Schenkel Geschäftsführer der François-Blanc-Spielbank GmbH Bad Homburg v.d. Höhe. Die Spielbank feierte 2016 den 175. Jahrestag ihrer Eröffnung 1841 und gilt als eines der renommiertesten Häuser Deutschlands.
Neben seinem Engagement als Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes deutscher Spielbanken (BupriS) e.V. ist Lutz Schenkel überzeugter Rotarier und Vorstandsmitglied im Kuratorium Bad Homburger Schloss e.V.

Jochen Staschewski

Jochen Staschewski

Jochen Staschewski ist seit 1. Januar 2016 alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer der heutigen Thüringer Staatslotterie.

Er war von 2009 bis 2014 Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Technologie. Die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung in Thüringen und die Gestaltung der Energiewende waren die Schlüsselthemen in der Tätigkeit als Staatssekretär.

Jochen Staschewski kann auf vielfältige Erfahrungen insbesondere aus den Bereichen Politik- und Stakeholder Management, Strategische Public Affairs und Polit-Kommunikation aus seiner Zeit beispielsweise als Leiter des Ministerbüros des Bundesministers für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Manfred Stolpe 2002 bis 2005 und als Leiter des Büros des damaligen Parteivorsitzenden der SPD Matthias Platzeck ab 2005 zurückgreifen.

Eine Ausbildung zum Wirtschaftsmediator im Jahr 2015 ergänzt sein vielfältiges Engagement.

Tobias Wald

Tobias Wald

Geschäftsführer, Baden-Württembergische Spielbanken GmbH & Co. KG

Bereits als Landespolitiker hatte Tobias Wald, seit Ende 2023 Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Spielbanken, viele Jahre inhaltliche Berührungspunkte zu dem landeseigenen Unternehmen. Konkrete Beispiele dafür sind die Gestaltung und Kontrolle des Glücksspielstaatsvertrags oder das Thema Spielerschutz.

Heute leitet Tobias Wald erfolgreich die drei Standorte der Baden-Württembergischen Spielbanken mit Häusern in Baden-Baden, Konstanz und Stuttgart.

Als Geschäftsführer der hundertprozentigen Tochtergesellschaft des Landes Baden-Württemberg entwickelt er das Geschäft strategisch weiter und agiert im Spannungsfeld zwischen Ordnungspolitik, Spielerschutz, Entertainment und fördert zudem die touristische Bedeutung der Einrichtungen.

Sein über die Jahre gewachsener inhaltlicher Bezug, sein großes Verständnis für diese Materie sowie sein Talent als Stratege und Visionär setzt er dafür ein, die Baden-Württembergischen Spielbanken mit seinen rund 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft zu führen und hat seit seinem Antritt bereits zahlreiche Neuerungen und Innovationen im Unternehmen etabliert.

Knut Walter

Knut Walter

Knut Walter, Diplom Kommunikationswirt, studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste, Berlin. Parallel zu seiner mehr als 10jährigen Tätigkeit als Dozent für empirische Kommunikationsforschung und –planung baute er seine eigene Strategieberatung ‚Scientific Affairs’ auf. Seit 1998 berät er internationale Behörden und Unternehmen bei der Nutzung von Wissenschaftskooperationen für Organisationskommunikation und Organisationsentwicklung. Sein besonderes Engagement gilt seit 2008 der Entwicklung evidenzbasierter Verbraucherschutz-Konzepte für regulierte Glücksspielmärkte.

Knut Walter ist – gemeinsam mit Martin Reeckmann – Initiator des Düsseldorfer Kreises.

Seit 2024 ist er außerdem Geschäftsführer der Deutsche Stiftung Glücksspielforschung gGmbH in München.

Axel Weber

Axel Weber

Axel Weber arbeitete von 1995 bis 1999 als wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Europäische Parlament, bevor er zwei Jahre als Geschäftsführer eine Veranstaltungs- und Beratungs-Agentur leitete. Zwischen 2000 und 2004 war er in der Landesregierung Nordrhein-Westfalen in verschiedenen Verantwortlichkeiten der politisch-strategischen Organisation des Ministeriums für Bundes-und Europaangelegenheiten innerhalb der Staatskanzlei und als Kommunikationsleiter des Wissenschaftsministeriums tätig. Als Business Director der Agentur Ketchum Pleon übte Axel Weber zwischen 2004 und 2010 verschiedenste Beratungsmandate im Public Affairs-Bereich der Gaming- und Glücksspielbranche aus und war in unterschiedlichen internationalen Krisenkommunikations-Cases, sowie für Beratungsaufträge für Landesregierungen, Kommunen und nationale öffentliche Einrichtungen verantwortlich. Der verheiratete Familienvater ist seit 2010 Abteilungsleiter Unternehmenskommunikation und Public Affairs bei Deutschlands größtem Lotterieunternehmen, der Westdeutschen Lotterie GmbH & Co OHG (WESTLOTTO) in Münster.

Jochen Weiner

Jochen Weiner

Director Public Policy, Tipico

Jochen Weiner verfügt über umfangreiche Berufserfahrung in der Online-Casino- und Sportwettenbranche.

Er ist derzeit Director Public Policy bei Tipico Co. Ltd. und Vizepräsident des Vorstands beim Deutschen Online Casino Verband e.V.

Zuvor hatten sie verschiedene Führungspositionen bei Tipico inne, darunter Chief Regulatory Officer und Director of Retail Compliance Operations.

Im Verlauf seiner Karriere Karriere hatte Jochen Weiner Führungspositionen bei Sky Betting & Gaming, Deutsche Sportwetten GmbH, Deutsche Telekom AG, Scientific Games, bwin Interactive Entertainment AG, mobilkom austria AG & Co KG und Vodafone D2 GmbH inne.

Sein Studium an der Fachhochschule Furtwangen schloss er als Dipl. Ingenieur (FH) in Produkttechnik, Marketing und Vertrieb erfolgreich ab.

Günther Zeltner

Guenther Zeltner

Günther Zeltner, Diplompsychologe und Psychologischer Psychotherapeut geb. 1949, verheiratet und Vater zweier erwachsener Töchter, hat in Tübingen Theologie und Psychologie studiert.

Nach der Ableistung des Wehrdienstes bei der Bundeswehr war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Psychologischen Institut der Universität Tübingen und hatte seinen Start in die praktische Tätigkeit als Diplompsychologe in einer Einrichtung für Wohnungslose (Soziale Heimstätte).

Seit 1978 leitete er die ambulante Suchthilfe der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V.

Günther Zeltner war wesentlich am Aufbau der Fachstelle Glücksspiel und Medienkonsum und seit 1999 der Kooperation mit staatlichen und privaten Glücksspielanbietern zur Entwicklung und Umsetzung von Spielerschutzmaßnahmen beteiligt.

Von 2003 bis zu seiner Berentung war er Abteilungsleiter bei der Evangelischen Gesellschaft, zuständig für die Arbeitsfelder und Angebote der AIDS-Beratung, Schuldnerberatung, Schwangerenkonfliktberatung, Internationales Beratungszentrum, Beratungs- und Behandlungszentrum für Suchterkrankungen, Telefonseelsorge und der betrieblichen Gesundheitsprävention.

Danach war Günther Zeltner bis 2022 Seniorberater bei der eva für den Bereich Prävention und Kooperation mit Glücksspielanbietern.

Deklaration möglicher konkurrierender Interessen aktueller Mitglieder

Gerhard Bühringer hat seit 1985 (allein oder gemeinsam mit anderen Projektleitern) finanzielle Mittel für Forschungsvorhaben am IFT Institut für Therapieforschung (bis 2015) bzw. an der TU Dresden (seit 2005) von folgenden Organisationen erhalten:

  • Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat (der Freistaat Bayern hat – wie andere Bundesländer – das Monopol für die Angebote von Lotto und Spielbanken): Forschung im Rahmen der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern
  • Bundesministerium für Gesundheit: Epidemiologischer Suchtsurvey und Suchthilfestatistik
  • Bundesministerium für Wirtschaft (Aufsichtsbehörde über Teilbereiche des Rechts für Geldspielautomaten): Evaluation der Spielverordnung
  • Deutsche Forschungsgemeinschaft: Einzelförderung sowie SFB-940-T eilprojekt C1 zur Ätiologie pathologischen Glücksspielens
  • Europäische Kommission: ALICE RAP , WP7-9
  • Gewerbliche und staatliche Glücksspielanbieter: Längsschnittstudien zum Verlauf pathologischen Glücksspielens; Früherkennung riskanten Glücksspielverhaltens; Begutachtung von Spielerschutzkonzepten; Untersuchung zu Personen mit einer Spielersperre

Die Planung und Durchführung der Studien sowie die Publikation und Interpretation der Ergebnisse erfolgte in alleiniger Verantwortung der Autoren.

Jörg Ennuschat hat für verschiedene Akteure auf staatlicher und privater Seite glücksspielrechtliche Rechtsgutachten erstellt.

Knut Walter ist Inhaber des Beratungsunternehmens Scientific Affairs, das auf die Entwicklung und das Management von Wissenschaftskooperationen für strategische Organisationsentwicklungs- und Unternehmenskommunikations-Prozesse spezialisiert ist.
Im Rahmen dieses Leistungsspektrums berät Knut Walter im Glücksspielsegment aktuell verschiedene Glücksspielunternehmen und Dienstleister in Deutschland sowie in der Vergangenheit Glücksspielanbieter sowie die Glücksspielregulierungsbehörden in British Columbia und Ontario (beide Kanada).
Knut Walter ist außerdem seit 2024 Geschäftsführer der Deutschen Stiftung Glücksspielforschung gGmbH in München.

Günther Zeltner: Die Evangelische Gesellschaft Stuttgart (EVA) unterhält seit 1999 geschäftliche Beziehungen mit Glücksspielanbietern, inzwischen aus allen Segmenten der Glücksspielbranche. Neben ihrem Kerngeschäft der Beratung und Behandlung von Suchterkrankten ist die EVA ein Anbieter im Arbeitsfeld betrieblicher Gesundheitsprävention und der Entwicklung und Umsetzung von Spielerschutzmaßnahmen.
Die ethischen Prinzipien und Überlegungen zur Kooperation mit Glücksspielanbietern hat die EVA in „ethischen Leitlinien“ formuliert, die auf ihrer Webseite einsehbar sind.
Mögliche konkurrierende Interessen können bei Verständnis von moderner Präventionsarbeit, die eine Kooperation mit Glücksspielanbietern einschließt, nicht aufgelöst werden. Die EVA hat sich aber durch ihre Leitlinien und durch die konkrete Vertragsgestaltung das Recht der unbeeinflussbaren Durchführung ihrer Aufgaben und Leistungen gesichert.
Die EVA hat bzw. hatte zu folgenden Glücksspielanbietern Geschäftsbeziehungen:

  • Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg (STLG)
  • Baden-Württembergische Spielbanken (BW Spielbanken)
  • AWI Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH (AWI)
  • SCHMIDT Gruppe
  • MegaFun Casino
  • OddsLine Entertainment AG
  • Ca. 50 Automatenunternehmer und/oder Betreiber von Spielhallen
  • Gewinnsparvereine verschiedener Banken
  • François-Blanc-Spielbank, Bad Homburg v.d. Höhe

Die Geschäftsbeziehungen betreffen die Entwicklung von und die begleitende Umsetzung von Spielerschutzmaßnahmen/Sozialkonzepten. Von der STLG, den BW Spielbanken und der AWI (inzw. abgeschlossen) wird auch das Hilfesystem der EVA direkt mit bezuschusst.
Die Kooperation mit Glücksspielanbietern ist ein Geschäftsfeld der EVA für die Prävention der Glücksspielsucht. Erträge aus diesen Geschäftsbeziehungen werden für die Finanzierung von Hilfsangeboten für betroffene Klienten und/oder weitere Projekte der EVA eingesetzt.

Dr. Daniel Henzgen, Lutz Schenkel, Jochen Staschewski, Axel Weber und Jochen Weiner sind in verantwortlichen Positionen für staatliche, kommunale, landeseigene bzw. private Glücksspielanbieter tätig.